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Revivals klarer Sieger
Gegen ein schwaches Team von Untervaz genügte den Revivals eine durchschnittliche Leistung um klar mit 3:1 zu gewinnen. Nach der Niederlage gegen Leader Bad Ragaz war dieser „Pflichtsieg" gegen Untervaz leichter als erwartet.
Die Schaaner waren gewarnt vor Untervaz , die Montags noch die starken Pizoler besiegten, und äusserst motiviert einsmashten. Wie sich dann jedoch im 1. Satz herausstellen sollte, schienen die Gastgeber Ihr Pulver dabei bereits verschossen zu haben. Mit gutem Block und Services setzten die Schaaner die Untervazer unter Druck und erstickten somit jegliche aufkeimende Gegenwehr. In der Folge verloren die Gastgeber komplett den Fade und sorgten, fast ohne Zutun der Revivals, für deren 15:1 Erfolg im 1. Satz.
Kaum Gegenwehr Im 2. Satz sah man das gleiche Bild - desolat wirkende Untervazer und solide spielende Schaaner. Über 5:2, 10:5 und 13:7 gab es kaum einen längeren Ballwechsel. Doch jetzt liessen sich die Galinesen etwas nach und prompt waren die Eigenfehler wieder da. Galina hatte zwar keine Mühe den Satz mit15:11 zu beenden, doch man liess jetzt wieder etwas die Zügel schleifen, was sich im dritten Satz als fatal erweisen sollte. Zu locker Im dritten Satz entwickelte sich eine ausgeglichene Partie und die Revivals mussten kämpften um ihre Konzentration wieder zu erlangen. Viele missglückte Angriffe bei den Schaanern und gute Abwehraktionen bei den Gastgebern liessen das Spiel in diesem Satz kippen. Obwohl die Revivals mit 11:8 gegen Schluss des Satzes wieder alles im Griff zu haben schienen -sah man sich nach mehreren „Unachtsamkeiten" plötzlich beim Stande von 13:13 wieder. Dank zwei weiteren Angriffsgeschenken der Revivals hiess es schlussendlich 13:15 für die Gastgeber. Situation erkannt - Gefahr gebannt Nach diesem vollkommen unnötig verlorenen Satz, zeigten die Schaaner die erwartetet Reaktion und spielten wieder um einiges druckvoller und konzentrierter. Über 5:3 und 13:4 spielten nur noch die Schaaner und mit einem Sprungserviceass beendete Indra diesen Satz mit 15:7 für den Meister. |
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